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" Es ist nie zu spät etwas in seinem Leben zum Guten
zu verändern."
Hochsensibilität
HSP (Highly Sensitive Persons)
Der Begrff HSP wurde 1996 von der amerikanischen Psychologin Elain Aron geprägt. Er umschreibt Menschen mit einem hochsensiblen Nervensystem.
Ungefähr jedeR Sechste ist davon betroffen.
Gerüche, Geräusche, optische Eindrücke und auch Gefühle werden intensiver erlebt. Oft als überflutend.
Überforderung und Rückzug oder auch die Ausbildung von daraus resultierenden seelischen Störungen können die Folge sein.
Gezielte Übungen zur Erkundung der eigenen Grenzen, zur Stärkung und zum Ausloten des dahinterstehenden Potenzials können einen Wechsel bewirken. Hin zum Erkennen, dass Hochsensibilität auch eine Gabe ist. Ein Geschenk. Das gesehen und bewußt gelebt werden möchte.
Als selbst davon "Betroffene" unterstütze ich Sie gerne darin mehr inneren Halt und bessere Orientierung zu finden.
Ursachen von seelischen Störungen
Aus wissenschaftlicher Sicht geht man bei allen Störungen von multifaktoriellen Ursachen aus. Das bedeutet, dass ganz unterschiedliche Faktoren zusammenspielen, die dann - letztendlich- zu der Störung führen.
Genetische Vorbelastung spielt eine Rolle, genauso die Geschichte der Eltern und Großelterngeneration, die eigene Geschichte - und da besonders die frühe Geschichte, das soziale Umfeld, Traumata, die wir erlebt haben und unsere Beziehungs- und Verhaltensmustermuster. Aber genauso wichtig und entscheidend ist unsere Konstitution (also wie gut wir belastende Erfahrungen aushalten) und unsere Ressilienz (wie schnell wir uns von belastenden Erfahrungen erholen oder sogar an ihnen wachen können).
Man kann sagen, dass je früher im Leben eher ungünstige Faktoren vorherrschten, desto größere Auswirkungen haben sie.
Das Schöne ist, dass (fast) nichts im Leben ganz fix ist. Das bedeutet, dass es heute viele Möglichkeiten gibt, selbst schlechteste Voraussetzungen zumindest zu verbessern und so zu einem erfüllteren, besseren Leben zu finden.
Heilsam und stärkend können sich der Partner, Familie, Freundschaften (auch zu einem Tier), Hobbys, der Beruf oder die Berufung, der gute Umgang mit dem eigenen Körper und das soziale Umfeld auswirken
Auch Therapie kann dabei eine entscheidende Rolle spielen.
Es ist also nie zu spät etwas in seinem Leben zum Guten zu verändern.
Wage doch einfach den ersten Schritt...