Psychotherapie
Körpertherapie
Traumatherapie
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"... ein Mensch ist mehr als seine Diagnosen...
......da man im Internet recht gute Beschreibungen zu diesem Thema bekommt, hier nur ein kurzer Text:
Burnout ist eine ErschöpfungsDepression
Fibromyalgie ist die verkörperte Form von Depression
Grundsätzlich gibt es leichte, mittlere und starke Depressionen. Sie treten in Zyklen auf, die ganz kurz (Stunden oder Tage ) bis ganz lang (Monate) sein können.
Manchmal kommt nach einer depressiven eine eher hyperaktive, euphorische Phase.
(Ist das stark ausgeprägt spricht man von einer Bipolaren Störung (früher manisch-depressive Erkrankung genannt), die gut von einem Arzt mit Lithium behandelbar ist - manchmal sogar dadurch geheilt werden kann.)
Depressionen können in Folge eines (manchmal nicht erinnerten ) Traumas auftreten. Da gibt es dann oft im Vorfeld ein Hyperarousal (Übererregung) . Die Depression ist dann der Kollaps, der auf die zu starke Erregung des Systems folgt.
Depressionen können auch in Folge von bestimmten Erkrankungen oder Medikamenten auftreten. Es ist sinnvoll eine Abklärung durch einen Arzt vornehmen zu lassen.
Die Gesichter der Depression
Psychosomtatische Beschwerden
"Wenn die Seele nicht gehört wird, macht sie den Körper krank, um den Menschen auf ihre Not aufmerksam zu machen"
Dieser Satz hat durchaus Gültigkeit und in vielen Fällen kann man über den Heilungsweg der Seele auch die körperliche Gesundheit fördern.
Bei psychpsomatischen Ursachen hat es sich in Kliniken bewährt auf Körper - orientierte Psychotherapie und Körperarbeit zu setzen.
Mein Methodenspektrum ist geeignet bei folgenden Diagnosen:
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depressiven Verstimmungen
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Ängsten und Panikattacken
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Burnout
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psychosomatische Beschwerden:
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Schmerzzuständen
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Schwindel
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Spannungszuständen
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Spannungskopfschmerzen
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Migräne
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Reizdarm
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Reizmagen
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Rückenschmerzen
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Schlaflosigkeit
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Fibroyalgie
Begleitend:
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in Krisen und Umbruchsituationen
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bei schweren Krankheiten
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beim Tod naher Angehöriger
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bei unerfülltem Kinderwunsch
und auch, wenn Sie sich "einfach nur":
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auf die spannende Reise zu sich selbst begeben möchten
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wenn Sie hinderliche Verhaltensmuster und
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innere Blockierungen auflösen möchten.
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sich nach mehr Entspannung sehnen
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eine verbesserte WorkLifeBalance wünschen
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wenn Sie wieder Kontakt zu Ihrem Körper und zu
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Ihren innersten Gefühlen möchten
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sich für eine (neue) Partnerschaft von "emotionalen Altlasten" befreien möchten
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das von äußeren Umständen unabhängige Wohlbefinden kennen lernen möchten.
Hier geht's zur
Ersten Hilfe
bei Liebeskummer
Ängste und Panikattacken
Angst ist eine natürliche Reaktion, die uns schützen soll. Gerät dieser sinnvolle Mechanismus außer Kontrolle, dann haben wir auch vor Situationen, Dingen oder anderem Angst, die ansich unbedrohlich für Leib und Leben sind (z.B. Spinnen).
Zu der Angst gesellt sich meist die Angst vor der Angst. Sozusagen der Turbobooster für die Ursprungsangst. Steigert sich die Angst weiter, dann wird sie zur Panikattacke.
Ursachen und Zusammenhänge
Ängste können durch ein vorangegangenes Trauma ausgelöst werden. Damals war die Situation (lebens)bedrohlich. Und unser inneres Alarmsystem möchte uns davor bewahren, nochmal in eine ähnliche Situation zu geraten. Es wird über-aktiv.
Wir entwickeln eine Angst vor allem, was der damaligen Situation ähnlich ist und oft noch darüber hinaus.
Nach schwierigen Geburten entwickeln Frauen und Babys oft Ängste.
(z.B. die generelle Angst "es nicht zu schaffen", Prüfungsangst, ...).
Aber auch in der folgenden Säuglingszeit kann der Keim für spätere Ängste gelegt werden.
Es gibt Theorien, die besagen, dass die meisten Ängste durch ein Entwicklungs- bzw. Symbiosetrauma entstehen (siehe Proffessor Franz Ruppert).
Der Säugling hat viel schneller die Angst zu sterben, als wir das als Erwachsene wahrnehmen.
Der frühere Erziehungsstil hat diese Angst oft ausgelöst:
z.B. allein in einem Zimmer zu liegen, weil Mama nur alle 4 Stunden füttert, ist für den Säugling, der sich ja nicht selbst versorgen kann, lebensbedrohlich.
Da diese Angst in der vorsprachlichen Zeit entstanden ist, ,,sucht" man sich unbewußt nun eine fassbare, konkrete Angst ( z.B. vor Spinnen). Dadurch wird die Angst in etwas Fassbares verwandelt und läßt sich vermeiden.
Angstauslöser
Hat man erstmal ein Problem mit der Angst, können auch sportliche Betätigung oder ähnliches (auch Sex) , die ein ähnliches Erregungsmuster wie Angst im Körper hervorrufen (schneller Atem etc), Angstattacken auslösen.
Ist einem dieser Zusammenhang nicht bewußt, kann man also nicht unterscheiden, dass es "nur" eine ähnliche Körperreaktionen war, interpretiert man sie unbewußt als Angstgefühl. Das erzeugt die Angst, dass es nun gleich zu einem Angstanfall kommen wird. Diese Angst vor der Angst wirkt rückkoppelnd auf den Körper und verstärkt die Symptome. Die Angstspirale setzt sich in Gang und "produziert" aus der ursprünglich nur körperlichen Erregung eine Angst- oder Panikattacke.
Auch andere sogenannte Trigger können Ängste aktivieren. Das können Geräusche, Gerüche, bestimmte Berührungen, Worte, Körperhaltungen, Gefühle, Situationen oder anderes sein.
Plötzlich ist die Angst wieder ganz präsent.
Vermeidungshaltung
Die gängiste Strategie Ängste nicht zu spüren ist die Vermeidung. Man richtet sich das Leben so ein, dass man möglichst nicht mit ihnen konfrontiert wird.
Das funktioniert nahezu automatisch und man hat das Gefühl, dass nun alles in Ordnung ist...
Leider funktioniert dieser Weg oft nicht
(wenn man beruflich fliegen muss und Flugangst hat (oft ein "Überbleibsel einer schwierigen "Landung" während der Geburt).... oder man sich als Spinnenfänger im Kinderzimmer betätigen muss... oder man beruflich vor Gruppen sprechen muss...
Ängste, die vermieden werden haben die Tendenz neue Ängste zu verursachen.
Glücklicherweise lassen sich die allermeisten Ängste gut therapieren.