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"Willkommen im Ort der Ruhe und des Ankommens"
Das Besondere an den Räumen | Praxis-Impresssionen
Eintreten und wohlfühlen
Was ist den Besuchern meist zu allererst auffällt ist der Geruch. Da zum Ausbau ausschließlich Naturmaterialien verwendet wurden, ist die Luft klar und frisch.
Als nächstes bemerken Sie das neutrale Weiß, die liebevoll ausgesuchte, auf das Wesentliche reduzierte Einrichtung und die organisch geformten Rundungen, die man überall finden und fühlen kann.
Ein sinnlicher Ort, der zum Abschalten, Loslassen und Ankommen einlädt.
( Siehe Teaser Start)
.... durch individuell angepasste, biodynamische Massagen
Besprechungszimmer
eine tiefenentspannende Behandlung, die gleichzeitig innere Blockaden löst.
...dieses langen Muskelstrangs entlang der Wirbelsäule, der so oft verspannt ist
..auf der kuschelig geheizten Liege. Von oben wärmt Infrarot
Das sonnendurchflutete Zimmer lädt mit bequemen Stühlen ein sich zu entspannen und bei sich anzukommen. Im Winter wärmt ein schöner Jugendstilholzofen.
"Weiß, klar und trotzdem gemütlich"
Eine Praxis, die aus Naturmaterialien gebaut ist
Ursprünglich hatte ich lediglich einen Eimer Farbe gekauft und wollte nur die Wände streichen.
So nach und nach stellte sich heraus, dass eine umfassende Grundsanierung unumgänglich war. Ich nutzte die Chance baubiologisch zu sanieren und konnte nun nach Herzenslust "alte" Materialien aus der Natur einsetzen. Das Natürliche bemerkte man schon beim Sanieren. Man stand nie, wie oft bei heutigen Materialien, in einer Chemiewolke, die man nicht einatmen möchte. Auch im Winter bei geschlossenem Fenster war immer gute Luft beim Arbeiten.
In der Praxis ist man nun umgeben von Kalkputz, Kalkfarbe, Lehmputz, Tadelakt (einem marokkanischen, wasserdichten Kalkputz); man steht auf Fliesen, Flußkieseln, Kautschuk oder Lehm, oder auf Sisal, Jute und Wolle und wird - nicht nur auf der Massageliege - von gesundheitsförderndem Infrarot durchwärmt.
Das alles erzeugt eine natürliche Wohlfühlathmosphäre.
Ich hatte Freude daran gezielt auch Antikes oder umgearbeitetes Altes - vermischt mit Neuem - einzusetzen. Mein Künstlerherz durfte das Oppulente in der Reduktion ausleben. Auch beim Heizen bin ich der Natur treu geblieben. Geheitzt wird hauptsächlich mit den beiden schönen antiken Jugendstilöfen, die in der kalten Jahreszeit eine wohlige Wärme verbreiten.
Ein unerwartetes "Bonbon" zum Ende der dreijährigen Grundsanierung:
Die Verleihung des ÖkoPlus-Umweltpreises 2015
Pressetext zur Auszeichnung
Sabine Habermann aus der Trinkgasse 11 in 71546 Aspach erhält den ÖkoPlus-Umweltpreis 2015.
Die Preisträgerin ist Heilpraktikerin für Psychotherapie und Künstlerin. Sie hat in ihrem Haus aus dem 18. Jahrhundert sowohl ihre Praxis als auch ein Atelier eingerichtet.
In konsequent ganzheitlicher Bauweise hat sie der Bausubstanz vertraute Natur-Baustoffe eingesetzt und damit gleichermaßen dem Gemäuer als auch den Anforderungen an ein gesundes Raumklima Rechnung getragen.
Frau Habermann erfüllt nach Ansicht der Jury die wesentlichen Anforderungskriterien an die Preisträger in hervorragender Weise.
Der ÖkoPlus-Umweltpreis wird bereits zum 7. Mal verliehen. Mit dem ÖkoPlus-Umweltpreis werden Leistungen für ökologisches Bauen und Wohnen, das Engagement für regionale Vernetzung bei gleichzeitiger Förderung der Jugend in Ausbildung und Beruf ausgezeichnet.
ÖkoPlus AG
Fachhandelsverbund für ökologisches Bauen und Wohnen
Internet: www.oekoplus.de , www.oekoplus-umweltpreis.de
... und noch ein wunderbares Geschenk:
im November 2015 erscheint ein Artikel über den Praxisausbau im
BUND-Jahrbuch "Ökologisch Bauen & Renovieren", Ausgabe 2016